wie alles mit dem Buschtaxi anfing …
Anfang 2010 war es soweit, wir stiegen um, runter vom Motorrad und rein ins Auto. Wir hatten nach langer Suche einen Toyota Hzj78 Baujahr 2001 gefunden. Im August 2010 ging es auf erste große Testfahrt, vier Wochen auf Island. Der Toyota hatte noch sein ganz normales Dach und einen einfachen, praktischen Innenausbau vom Vorbesitzer, aber auch sehr gemütlich da er aus Holz gebaut war. Während der vier Wochen wollten wir uns Gedanken und Notizen machen, wie wir das Auto nach unseren Bedürfnissen umbauen wollten. Zum Glück hatte das Buschtaxi schon eine Standheizung. Diesen Luxus genossen wir schon mal ausgiebig während unserer ersten Fahrt, denn auf der Insel war es auch immer Sommer tageweiße bitterkalt. Erfahrung hatten wir damit schon 2001 mit dem Motorradgespann und Zelt auf Island gesammelt. Es ist eine traumhaft schöne Insel, genießt die Bilder.
In Dänemark / Hanstholm geht es am Abend des 21.8. auf die Fähre. Unsere Couchette befindet sich unter dem Autodeck, der Toyota steht sozusagen auf uns, er steht Deck 3 und wir Deck 2. Auf dem Rückweg haben wir dann eine Kabine gebucht, denn da ist dann bereits Nebensaison und die Kabine bezahlbar. Den nächsten Tag verbringen wir komplett draußen auf Deck, das Wetter ist gut, die Fahrt sehr ruhig. 23 Uhr läuft das Schiff in Torshavn ein und wir fahren direkt zum Campingplatz. Die nächsten drei Tage werden wir hier auf den Färöer-Inseln sein. Die Gruppe aus 18 Inseln gehört zu Dänemark. Wir befinden uns zwischen Schottland, Norwegen und Island. Die Fähre fährt nun nach Norwegen und holt dort weitere Islandbesucher ab, kommt zurück zu den Färöern und wir dürfen wieder zusteigen. Wir verbringen diese Tage auf den zwei Hauptinseln, diese sind mit einer Brücke verbunden. Wer mit den kleinen Fähren auf die anderen Inseln übersetzen möchte, muss damit rechnen, dass bei Schlechtwetterumschwung, diese Fähren nicht mehr fahren, man festsitzt und womöglich seine Fähre nach Island verpasst … Oh, nein … das möchten wir natürlich nicht. Das Wetter bleibt aber ziemlich stabil und wir genießen diese kleine Auszeit.
Am Nachmittag des 26.8. läuft unsere Fähre im Hafen von Seyðisfjörður ein. Wir fahren Richtung Norden und übernachten auf einer kleinen Passhöhe. Den nächsten Tag starten wir 8 Uhr bei ca. 3 Grad und Sonnenschein, mit einem deftigen Rührei. Wir fahren in den Nordosten auf die Halbinsel Langanes. Bis zum äußersten Zipfel zum Kap Fontur und machen am Leuchtturm eine kleine Pause. Dann geht es wieder 50 km Piste retour und weiter bis zum mächtigen Dettifoss, er ist der größte Wasserfall im Nordosten Islands. Wir übernachten in der Nähe. Beim Frühstück fängt es kräftig an zu schneien, kurze Zeit später haben wir wieder herrlichen Sonnenschein, der kräftige Wind schiebt die Wolken hin und her, so dass das Wetter für die nächsten Stunden so wechselhaft bleibt. Der Námafjall (482 m) ist ein Bergrücken im Mývatn-Gebiet. Hier befindet sich das Hochtemperaturgebiet Hverarönd und wieder mal sind wir beeindruckt von diesem Naturschauspiel, heftig kochende Schlammtöpfe mit Wasserdampf und übelriechenden Schwefelwasserstoff, welcher uns mächtig in die Nase steigt. Wir bleiben noch im Nordosten und übernachten auf dem Campingplatz am wunderschönen Mývatn, auf Deutsch Mückensee. Wir haben Glück, es sind keine Mücken da und so lassen wir uns, nach einer ausgiebigen, notwendigen, warmen Dusche, unser Abendessen vom Grill schmecken, mit traumhaftem Blick über den See. Nach dem Sonnenuntergang entscheiden wir uns dann für die Standheizung im Auto, es sind nur noch 2 Grad draußen.
Wir haben Sonntagswetter, als wir sehr ausgeschlafen gegen Mittag in die Sprengisandur einbiegen, sind es 12 Grad was uns tatsächlich sehr warm vorkommt. Diese Piste ist mit etwa 200 km die längste der isländischen Hochlandpisten. Sie führt quer durch die Mitte des Hochlands von Island. Es gibt einige Bäche und kleinere Flüsse, welche die Strecke queren, sie werden alle von uns bzw. vom Buschtaxi problemlos gefurtet. Die Piste ist nur im Sommer geöffnet. Wir übernachten irgendwo im Nirgendwo an der Strecke, der Wind pfeift uns mächtig um die Ohren und so verbringen wir den Abend gemütlich im Auto. Ein Seitenweg biegt nach Landmannalaugar ab, ein Gebiet mit heißen und kalten Quellen, nahe dem Vulkan Hekla im Südwesten. Landmannalaugar ist bezaubernd schön durch die vielen verschiedenen farblichen Akzente, rot-braune Hänge, grüne Moose, schwarze Lava und manchmal noch weiße Schneereste. Nach unserem Nachmittagskaffee ziehen wir uns die Badesachen unter unsere dicken Klamotten und laufen zur heißen Quelle. Über eine Stunde genießen wir das Bad in dieser großen Naturbadewanne. Die Wärme tut gut für unsere von den Pisten durchgeschüttelten Knochen. Und der Hammer ist … Lars startet schon vom Beckenrand aus die Standheizung vom Buschtaxi. Am nächsten Tag, es ist der 31.8. fahren wir weiter gen Süden und wieder auf der Ringstraße angekommen, gehen wir in den ersten sich bieteten Supermarkt und füllen unsere Vorräte auf. Kurze Zeit später sind wir schon wieder auf einer feinen Piste Richtung Laki-Krater. Ein paar kleine Furten können wir mühelos durchqueren und ca. 10 Kilometer vorm Vulkan suchen wir uns einen Übernachtungsplatz. Wie so oft an diesen kühlen Abenden kochen wir uns auch heute wieder einen schmackhaften Eintopf. Der wärmt uns von innen und wir haben wenig Abwasch. Am Vormittag ist es leider total bewölkt, wir wandern trotzdem den Laki-Krater hinauf und bestaunen diese unwirklich scheinende Vulkanlandschaft.
Und wieder geht es zurück auf die Ringstraße, diesmal bis Vík í Mýrdal der südlichste Ort auf dem Festland Islands mit seinem berühmten schwarzen Lava-Strand. Wir beziehen für eine Nacht Quartier auf dem Campingplatz. Wir bleiben noch im Süden der Insel und fahren Richtung Þórsmörk auf der F249. Zu unserer rechten Seite haben wir den Eyjafjallajökull, der sechstgrößte Gletscher Islands. Am Anfang der Piste fahren wir durch riesige Aschewolken des Vulkans Eyjafjall (welcher vollständig vom gleichnamigen Gletscher Eyjafjallajökull bedeckt ist) hindurch, der Ausbruch begann am 20. März und Anfang Juli ließ die Eruption erst nach, heute ist der 2. September. Irgendwie ist es ziemlich aufregend, oder auch gruselig hier entlang zu fahren. Erst viel weiter hinten des weit verzweigten Gletscherflusstales Krossá haben wir wieder klare Sicht. Einige Furten sind ziemlich tief und manchmal wissen wir nicht, ist es jetzt Piste, oder fahren wir im Fluss. Ein Traktor kommt uns entgegen, der Fahrer meint, es ist alles okay, nur Wasser auf der Strecke. Am Ende gibt es einen Minicampingplatz, ein Waschbecken, ein Toilettenhäuschen und einen Grill. Wir sind die einzigen Gäste. In der Nacht kommt starker Wind auf, am Morgen ist es Sturm. Er bläst die Asche bis zu uns hier hinter. Wir packen zusammen und fahren zurück. Stellenweiße sehen wir gar nichts, das Buschtaxi ist von außen schwarz eingefärbt. Durch die Furten kommen wir wieder gut durch, aber der Aschesturm ist heftig. Wir atmen tief durch als wir wieder auf der Ringstraße ankommen. Am Skogafoss machen wir erstmal Verschnaufpause und ein spätes Frühstück. Dann fahren wir durch bis nach Reykjavík, es regnet und windet und so wird es nur eine Stippvisite in der Hauptstadt von Island. Wir übernachten auf dem Campingplatz der Stadt. Wir gehen in den großen Supermarkt einkaufen und füllen mal wieder unsere Vorräte auf. Nächstes Ziel sind die Vestfirðir (Westfjorde), sie umfassen eine Halbinsel im Nordwesten. Beim Landkarte studieren entdecken wir eine kleine Piste zum Langavatn, welche auch weiter am See vorbeiführt bis zum ersten Fjord der Halbinsel. Der See liegt im Hochland inmitten von Bergen, die Piste ist mega grob, es geht über Stock und Stein. Für 18 Kilometer brauchen wir 2 Stunden. Die Landschaft versetzt uns gedanklich nach Südamerika, es sieht grandios aus. Am Ende des Tages sind wir glücklich und geschafft, essen noch ein paar belegte Brote und schlafen danach ein wie die Murmeltiere.
Die Straße schlängelt sich, mal Asphalt, mal Piste, entlang den Fjorden. Das Wetter ist prächtig, die Sonne lacht uns an, es sind über 20 Grad. Wir wollen bis in den äußersten Westen der Westfjorde zur Steilküste Látrabjarg zum Kap Bjargtangar. Es ist der 6.9. als wir den westlichsten Punkt Islands erreichen. Für Vogelbeobachtungen sind wir leider zu spät dran im Jahr. Zu gern hätten wir die Papageitaucher wiedergesehen. Aber wir haben gute Sicht auf die fast 100 km entfernte Halbinsel Snæfellsnes und ihren Snæfellsjökull – Schneeberggletscher. Wir verlassen das Kap wieder über die üble Wellblechpiste und finden noch einen schönen Stellplatz mit Blick aufs Meer. Im Nordwesten machen wir Stopp in der Stadt Blönduós mit der üblichen Routine, Campingplatz mit ausgiebigen duschen und Einkauf im Supermarkt Vorräte auffüllen.
Wir sind bereit für das nächste Hochlandabenteuer, der Hochlandweg namens Kjölur ist mit 168 km die zweitlängste und mittlere der isländischen Hochlandpassagen. Nach ca. 110 km befindet sich das Geothermalgebiet Hveravellir unmittelbar an der Strecke. Wir laufen über Holzstege durch dieses faszinierende Gebiet und sind eingehüllt im Wasserdampf mit dem unverwechselbaren Geruch nach faulen Eiern durch den Schwefelwasserstoff. Dann 30 km weiter auf der Kjölur biegen wir östlich ab auf die F347 Richtung dem vulkanischen Gebirgszug Kerlingarfjöll. Nochmal 15 km in die Stichstraße rein und schon tauschen wir wieder ein in eine andere Welt. Die Landschaft ist wirklich unfassbar schön und immer wieder erinnert es uns auch an die Landschaft in Südamerika. Hier und jetzt haben wir unsere höchste Höhe von 1000 m auf Island erreicht. Nach unserer Wanderung fahren wir die Stichstraße ein Stück zurück und übernachten auf 700 m Höhe, hier zieht der Wind noch nicht ganz so sehr um die Ecke 😉 Nächster Tag weiter auf der Kjölur Richtung Süden, knapp 80 km fahren wir und stoppen dann am gigantischen Wasserfall Gullfoss. Über zwei Stufen, von denen die erste 11 m und die zweite 21 m Höhe besitzt, stürzt sich das Wasser in eine Schlucht, welche bis zur Verbreiterung zum Tal 2,5 km lang ist.
Noch eine, von den vielen so außergewöhnlichen Attraktion von Island, ist vom Gullfoss nur 10 km entfernt, es ist der Geysir Strokkur. Regelmäßig im Abstand von ca. 10 Minuten schießt seine kochende Wassersäule bis in 25 bis 35 Meter Höhe. Sogar auch manchmal mehrmals hintereinander. Was für ein Schauspiel der Natur. Wir sind wieder im Süden der Insel angelangt, fahren nur ein kurzes Stück auf Asphalt der Ringstraße, um wieder ins Hochland auf die Piste F210 zu kommen. Noch ahnen wir nicht was uns in dieser grandiosen Landschaft mit ihrer spektakulären Piste erwartet. Es gibt einige Flüsse auf dieser Strecke zu furten. Lars packt tatsächlich an einer Furt das erste mal die Wathose aus, um durch die Furt zu laufen und zu testen wie tief sie ist und wie der Boden beschaffen ist. Am See Álftavatn finden wir einen schönen Übernachtungsplatz.
Wir starten schon am frühen Morgen, denn wir wissen nicht wie viele Flüsse wir noch überqueren müssen. Und dann stehen wir tatsächlich an einem sehr breiten Fluss, wir möchten ungern umdrehen und alles wieder zurück fahren. Lars zieht sich die Wathose an und tastet sich durch den Fluss. Er entscheidet sich dafür es zu wagen durchzufahren und ich entscheide mich über die einzige Brücke weit und breit zu laufen, was eine Fußgängerbrücke für Wandersleute ist, und von da aus Fotos zu machen. So kann sich Lars voll und ganz auf das Buschtaxi und den Fluss konzentrieren und muss sich nicht von meinem Gekreische, was mit Sicherheit einsetzen würde, ablenken lassen. Es ist der absolute Hammer. Er meistert die Durchquerung mit Bravour. Zur Krönung erstrahlen er und das Buschtaxi im Sonnenlicht und über ihnen leuchtet ein Regenbogen in seinen schönsten Farben. Die Sonne bleibt uns leider erstmal nicht erhalten, der Regen wird stärker. Streckenweise ist die Piste nur durch die Pfosten zu erkennen, die gefühlt irgendwo im Nirgendwo in der lavaschwarzem Schwemmebene stecken. Es ist nicht möglich auf der F210 zu bleiben, es ist zu viel Wasser und Schlamm auf der Strecke. Wir versuchen uns einen Weg zu suchen und passieren dabei mehrmals den mit leuchtendem grünen Islandmoos überzogenen Maelifell Vulkan. Der Kegelvulkan ist etwa 200 Meter hoch. Seit wir auf dieser Piste unterwegs sind, haben wir kein Auto und kein Mensch gesehen. Wir sind ganz allein in dieser wundervollen Landschaft, naja zum Glück nicht ganz allein. In der Ferne entdecken wir am Rande der Schwemmebene die Strútur Hütte, eine Schlafsackunterkunft für Wandersleute. Der Herbergsvater ist da und erklärt uns eine passierbare Strecke, über die wir wieder auf die Ringstraße gelangen. Wow, was für ein eindrucksvolles Erlebnis war das, überwältigt von dieser Natur und glücklich landen wir mit Sonnenschein einige Stunden später wieder auf Asphalt.
Wir sind auf dem Skaftafell Camping, wir befinden uns im Südwesten, bis Juni 2008 war dieses Gebiet der Skaftafell-Nationalpark, welcher dann eingegliedert wurde in den riesigen Vatnajökull-Nationalpark. Wir spüren ein mildes und angenehmes Klima und können unsere Wanderung zum Svartifoss tatsächlich im T-Shirt verbringen. Direkt vom Campingplatz laufen wir los und finden uns in einer völlig anderen Landschaft oder sogar Welt wieder, als wir sie die letzten Tage erlebt haben. Birken und Eschen bedecken die unteren Berghänge. Der Wasserfall ist zwar schmal, stürzt aber über eine sehr beeindruckende Felskante. Wir stehen vor einer großen Wand aus Basaltsäulen, aufgereiht wie die Orgelpfeifen. Eine sehr schöne Abendsonne erstrahlt über den Gletscher und auch über uns auf dem Campingplatz. Wir kochen uns unser geliebtes One Pott Essen und genießen so den schon einer der letzten Abende auf der Insel.
Vom Skaftafell Campingplatz bis nach Seyðisfjörður zum Hafen sind es noch ca. 350 Kilometer. Der Kreis hat sich nun fast geschlossen. An der Strecke stoppen wir aber unbedingt noch am Jökulsárlón, der bekannteste und größte Gletschersee von Island, er liegt am Südrand des Vatnajökull Gletschers. Die auf dem See treibenden Eisberge können eine Höhe von bis zu 15 Meter erreichen. Der kurze Fluss aus dem See bringt die Eisberge bei meerwärts gerichteter Strömung ins Meer und an den schwarzen Lavastrand. Ein imposantes Farbzusammenspiel von eisblau und ascheschwarz lässt den Fotoapparat nicht still in der Tasche bleiben. Dann fahren wir noch ein ganzes Stück an der Küste entlang gen Osten. Wir wollen nicht auf dem letzten Drücker in der Nähe vom Hafen sein. Wir finden an der Strecke einen schönen Übernachtungsplatz und wieder verwöhnt uns die Abendsonne zum Abschied. Es ist der 12.9.2010
Und als hätten wir es geahnt, bekommen wir von der Reederei einen Anruf, die Fähre soll eher auslaufen, einen ganzen Tag. Was ist mit den Passagieren, die nicht informiert werden können, fragen wir uns, die haben dann noch eine Woche länger Urlaub auf der Insel. Wir erfahren das es mächtige Stürme geben soll und zum Beispiel in Hamburg die Schiffe nicht auslaufen können. Na dann sind wir mal gespannt auf unsere Heimfahrt. Wir sind mega froh über unsere geräumige und gemütliche Kabine mit Bad, denn in dieser werden wir die nächsten Tage verbringen. Die Zeit, die wir nämlich eher auslaufen, verbringen wir später dann um so länger im Hafen auf den Färöer-Inseln. Das Schiff kann wegen zu heftiger Stürme nicht weiter fahren. Also wir sind doch froh im sicheren Hafen zu liegen. Am Ende wird dann doch noch alles gut mit der allgemeinen Wetterlage und sogar mit Sonnenschein kommen wir wohlbehalten in Dänemark im Hafen wieder an. Unser obligatorischer Stopp, wenn wir aus dem Norden heimkommen, ist bei unseren Freunden in Lüneburg. Andre lernten wir im Jahre 2000 an der Fähre nach Island kennen und verbrachten damals, noch mit dem Motorrad und Motorradgespann, unsere gesamten 4 Wochen auf der Insel gemeinsam. Unsere Freundschaft hält bis heute. Und auch unsere Begeisterung für Island ist geblieben. Was für eine spektakuläre, spannend brodelnde, abenteuerliche, aber auch völlig in sich ruhende Insel.